MSI K7T Turbo /R
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Hardware/Motherboards |
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Vorwort
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Die von uns zuletzt getestete K7T Pro2-A aus dem Hause MSI konnte durchaus überzeugen, und wir kündigten in dem Bericht
bereits an, das wir uns die Schwester Platine mit dem VIA KT133A Chipsatz auch noch ansehen werden. MSI steht schon seit langem für enorme Performance und sehr gute Overclocking Eigenschaften bei einem erschwinglichen Preis. Ob das MSI K7T Turbo /R
(MS-6330) diese Eigenschaften übernimmt, gilt es jetzt festzustellen.
Wie immer, an dieser Stelle unser obligatorisches Danke schön an MSI für die Bereitstellung des Testmusters.
Ausstattung
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Schöner Karton |
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Alles ordentlich verpackt |
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45° gedreht und sehr schick |
VIA KT266 hin, ALi MAGiK 1 her. Der VIA KT133A Chipsatz, der auch auf diesem Board verbaut ist, zählt immer noch zu den meistgekauften Chipsätzen. Da kann auch wohl der VIA
686B Soutbridge Bug die Freude am System nicht trüben. Das MSI K7T Turbo /R kommt in auffälliger Kartonage daher, die subjektiv betrachtet sehr gut gestaltet und definitiv auffällig ist.
Beim Öffnen des Kartons findet der Käufer zuerst einmal jede Menge Zubehörteile, sehr ordentlich verpackt. Da wären zum einen zwei UDMA 66 / 100 IDE Kabel, zwei deshalb, weil unsere
Platine das /R Kürzel trägt, was für RAID steht und somit über zwei zusätzliche IDE Ports verfügt. Des Weiteren liegt noch ein UDMA 33 Kabel, ein Floppy Kabel, eine Treiber- und Tool-CD und die Treiber Diskette für den Promise RAID Controller bei.
Als Leckerbissen kann die Innenkartonage zum Klappkalender umfunktioniert werden. Leider liegt keine Slotblende für die zwei internen USB Ports bei, so das diese völlig brach liegen und nicht genutzt werden können.
Wo das K7T Pro2-Board noch etwas schmaler war, ist das Turbo /R wieder so breit wie gewohnt. Als Blickfang dürfte dann sofort die passiv gekühlte Northbridge auffallen, deren Kühlkörper in einem hübsch
anzusehenden Orange-Gold in der Mitte des Mainboards prangt. Das die Northbridge im Gegensatz zu den meisten Boards um 45° gedreht ist, hat nicht den Grund, das MSI es anders machen muss als die Konkurrenz, sondern soll einen schnelleren Datenfluss durch
kürzere Leiterbahnen gewährleisten.
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