Während sich Windows Vista offenbar doch relativ schnell verbreitet, arbeitet man bei Microsoft natürlich schon am Nachfolger.
Allerdings scheint sich einiges zu verändern, nachdem der bisherige Windows-Chef Jim Allchin in den Ruhestand gegangen ist (er ging, nachdem Windows Vista offiziell für Endkunden vorgestellt wurde). Seine Nachfolge tritt Steven Sinofsky an, der bisher Chef des Office-Bereiches war.
Sinofsky ist für ein "straffes Regiment" bekannt, wovon nun auch die Windows-Abteilung profitieren soll. Immerhin haben Steve Ballmer und Bill Gates geplant, nun alle drei Jahre ein neues Windows auf den Markt zu bringen.
Das neue Besen besser kehren, scheint sich bereits in Ansätzen zu zeigen. Denn der Windows-Vista Nachfolger hört nicht mehr den Code-Namen "Vienna", stattdessen wird eine einfache Nummer benutzt.
"Windows 7" soll der nun verwendete Name lauten, was zum Code-Namen der nächsten Office-Version passen würde, die schlicht "Office 14" genannt wird.
TweakPC Kommentar:
Wir haben nichts gegen einfache Namen, ganz im Gegenteil. Aber warum nutzt man nicht einfach Windows oder Office plus das Erscheinungsjahr? Das hat früher doch ganz gut funktioniert?
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