Wer keine 1000 Euro auf den Tisch legen möchte, um Adobes Acrobat 3D mal auszuprobieren, kann sich aktuell auch die neue Beta herunterladen, die auch den vollen Funktionsumfang bietet.
Wer seine Daten seinen Kunden gegenüber visualisieren muss, tut dies am
besten mittels dem universellen PDF-Format. Dieses findet nicht nur
Überall Verwendung, sondern kann ab der Version 7.0.7 auch mit 3D-Daten
umgehen. Besonders praktisch ist dies für Architekten, Designer und
Maschinenbauer, die ihre Entwürfe mittels PDF auch jedem Laien zur
Verfügung stellen können. Denn der Adobe Reader findet sich nahezu auf
jedem Computer.
Um solche PDF-Dateien zu erstellen, benötigt der besagte Architekt, Designer
oder Maschinenbauer nicht den Adobe Acrobat, sondern die viel teuere
Adobe Acrobat 3D. Um im Vorfeld herauszufinden, ob sich so eine
Investition überhaupt rechnet, empfiehlt sich die Adobe Acrobat 3D Beta
der neuesten Version 8. Diese wird gegenwärtig kostenfrei zum Download
angeboten und ist auch voll funktionsfähig. Eine Einschränkung findet
sich allerdings schon, denn diese Software funktioniert nur bis zum
15.Juni. Für eine weitere Verwendung muss dann die Vollversion erworben
werden, die mit 1.129 Euro kräftig zuschlägt.
Wer sich die Beta herunterladen möchte, findet sie
hier. Wer sich
dagegen PDFs mit 3D-Inhalten ansehen möchte, kann sich
hier ein paar
Demos herunterladen. Geboten wird dabei auch interaktives 3D. Vom
drehen, kippen, neigen bis hin zur Darstellungs-Änderung von Normal in
Transparent, in Gezeichnet oder in Gitterlinien, wird alles
geboten und in Echtzeit berechnet. Damit wäre nun auch geklärt, wozu man sich immer wieder
den
neuesten Adobe Reader downloaden sollte, nämlich genau für solche
Features.