Intels Ivy Bridge wird sich zwar anscheinend verspäten, doch sollen davon lediglich die Dualcore-Prozessoren für Notebooks betroffen sein. Die Desktop-CPUs kommen demnach pünktlich.
Nun berichtet VR-Zone.com, dass zwar einige CPUs der Ivy Bridge tatsächlich später kommen als zunächst angekündigt, allerdings soll dies lediglich die Dualcore-CPUs für Notebooks betreffen. Konkret würde sich dies vor allem auf die nächste Generation der Ultrabooks auswirken, die VR-Zone.com zufolge erst im Juni erwartet werden können. Die Desktop-CPUs auf Basis der Ivy Bridge sollen dagegen wie geplant in Kürze auf den Markt kommen.
Weiterhin heißt es in dem Bericht, dass nicht nur die Lager von Intels Partner noch mit Sandy-Bridge-Prozessoren gefüllt seien, sondern auch die Lagerbestände des Chipherstellers selbst müssten noch abgebaut werden.
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