Blizzards Rob Pardo stimmt Valve-Chef Gabe Newell zu: Windows 8 nicht beliebt bei Blizzard.
Mit seiner Warnung, Windows 8 könne zur Katastrophe für den PC-Markt werden, hat Valve-Chef Gabe Newell für reichlich Diskussionsmaterial gesorgt. Dabei kritisierte Newell vor allem die Geschlossenheit des neuen Windows-Systems, bei dem Microsoft etwa die Hoheitsgewalt über das App-System der Metrooberfläche behält. Kleine Minispiele über Steam für die Metrooberfläche wird es somit nicht geben.
Unterstützung erhält Newell nun von Rob Pardo, seines Zeichens Vize-Präsident für das Gamedesign bei Blizzard, der über Twitter verlauten ließ, dass Windows 8 auch für Blizzard keine gute Nachricht sei.
Besonders Publisher werden durch die Zwangsbindung der Apps an Microsofts App-Shop in ihren Geschäftsmodellen gehindert. Je App müssen 30 Prozent an Microsoft abgedrückt werden. Valve und Blizzard könnten dagegen als etablierte Verkaufsplattformen leer ausgehen.
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