Der Hersteller Toshiba wird offenbar der Hauptlieferant für die verwendeten Chips, welche in dem modularen Smartphone von Googles Projekt Ara zum Einsatz kommen.
Mit Toshiba konnte Google einen der weltgrößten Speicherchiphersteller für die Produktion der Chips für das modulare Smartphone des Projekts Ara gewinnen.
Neben Speichermodulen, sollen auch die geplanten Prozessoren für das Smartphone von Google von Toshiba stammen. Vorerst sind drei verschiedene SoCs auf ARM-Basis für das modulare Smartphone geplant. Erste Testmuster des Projekt-Ara-Smartphones sollen bereits im Oktober ausgeliefert werden.
Für Januar 2015 ist dann der offizielle Verkaufsstart geplant. Die als Gray-Phone bezeichnete Basis-Version soll dabei nur 50 US-Dollar kosten und dann später mit hochwertigen Komponenten zum aufrüsten erweitert werden können.
Das Projekt-Ara-Smartphone wird für das mobile Betriebssystem Android, welches ebenfalls von Google stammt, entwickelt.
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