Fertigungsprobleme für die GeForce 6-Reihe

Die Entscheidung wurde zugunsten von IBM getroffen, die selbst keinen Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit zuließen. Nun scheint aber dasselbe Problem, mit welchem bereits TSMC zu kämpfen hatte, auch bei IBM aufzutreten. Nach der Credit Suisse First Boston Corporation lässt NVIDIA einen Teil seiner Grafikkartenchips bei IBM East Fishkill im Staate New York fertigen, welche mit der großen Auslastungen an Aufträgen einfach überlastet seien. Ob sich die Verzögerungen nun negativ auf die Verkaufsbilanz auswirken könnten, lässt sich jetzt noch nicht definitv sagen; immerhin ist ATIs Flaggschiff Radeon X800 XT PE ebenfalls noch nicht auf dem Markt.