Ich glaube auch nicht dass alles AMD-Fanboys sind, aber da gibt es schon einige in diversen Foren die AMD fanatisch zur Seite stehen.
Na und, in jeder AMD News hast du Intel Fanboy´s die immer wieder betonnen das sie trotzdem Intel kaufen und Jahre lang vorher immer Intel am Schrein angebettet haben. Fanboys gibts halt überall.
Nur wer da in der Überzahl ist hab ich bisher noch nicht wissenschaftlich auswerten können , gefühlt aber AMD.
Fiel mir zumindest bei Intel noch nicht so auf dass man die als Kämpfer für den End-User so anbetet, obwohl die auf keinen Fall weniger Plattformen gebaut haben die für uns End-User gut sind . Auch solche Aussagen dass Intel nur unser bestes will und nur für uns entwickelt gibts da eher selten.
Weil das auch ECHT absurd wäre. Das AMD für eine Sekung der Preise (= unser bestes = Geld) gesorgt hat steht ja nun wirklich außer Zweifel
Das du meinst es gäbe mehr AMD Fanboys, kann ich nicht bestätigen die sind gerade nur lauter und die Intel Fanboys halten sich naturgemäß zurück.
Wie würde es aussehen wenn es nur AMD gäbe Hätten wir da schon den X2 oder noch den AthlonXP ?
Letztlich kann ich nur das schreiben was ich erlebe, und da sehe ich nun mal mehr gegen Intel, über die Anteile der Fanlager kann ich nix sagen.
Aber aus eigener Erfahrung in 20 Jahren PC-Eigenbau muß ich einfach erwähnen das Intel schon etliche tolle Systeme hergestellt hat und diese insgesamt pflegeleichter waren. Kann man natürlich auch den Chipsatzherstellern ankreiden, aber letztlich zählt das was man erlebt hat
Über die Preis-/Leistung kann man natürlich streiten.
Wer bereit ist viel Geld auszugeben für etwas was er nicht wirklich braucht darf nicht meckern . Das sollte aúf die meisten User zutreffen die da teure Modelle gekauft haben obwohl ihr "alter" CPU noch Jahre alles bewältigt hätte
Das Meckern als die Heizplatte Bulldozer auf den Markt kam war mehr als verständlich. Total verspätet, ineffizient, völlig am Bedarf von Desktop-Kunden vorbei.
Das hat Intel natürlich genutzt und aufgrund der eigenen Übermacht keine Eile beim Weiterentwickeln gesehen.
Der BD war seit dem ersten Athlon die einzige Serie von AMD die ich nicht (für mich) verbaut habe.
Wer bereit ist viel Geld auszugeben für etwas was er nicht wirklich braucht darf nicht meckern . Das sollte aúf die meisten User zutreffen die da teure Modelle gekauft haben obwohl ihr "alter" CPU noch Jahre alles bewältigt hätte.
Woran machst du fest, dass jemand etwas kauft was er nicht wirklich braucht?
Meine Phenom II funktionieren alle auch noch. Der restliche Unterbau auch.
Reicht für das was ich die letzten Tage gemacht habe aus. Also brauche ich meinen i9 nicht weil meine alte CPU das auch alles packt?
Main: ASUS ROG MAXIMUS X FORMULA|Intel Core i9 9900k @ 5 GHz|DUAL AMD RX VEGA 64 @WATER|Samsung 950 Pro NVMe M2 256 GB|BeQuiet DarkBase 900 Rev. 2|Corsair AX 1600i
Kaufen um zu haben, nicht um zu brauchen, fällt darunter. Wer immer mehr kauft als er braucht und dann meckert dass der böse Intel zu teuer ist erzeugt wenig Mitleid
Also ich würde nicht behaupten, dass AMD mehr Fanboys hat als Intel. Absolut gesehen ist das ja schon garnicht möglich, da es mehr Intel-Käufer und -Nutzer gibt als AMD-Käufer.
Relativ gesehen kann es natürlich sein, dass AMD mehr Fanboys hat, weil AMD häufiger von Endkunden gekauft wird - im Verhältnis zu allen Kunden - als es bei Intel der Fall ist (ist nur eine Vermutung). Zumal spielt sicherlich auch der Fakt mit rein, dass die breite Masse in Computerforen in erster Linie den besten Prozessor kaufen und damit ganz schnell die Meinung wechseln, sobald mal AMD oder Intel vorn liegt. Logischerweise schwenkt dann die Mehrheit in der Meinung von AMD- auf Intel-Fanboy. Ich würde das daran fest machen, dass die Posts ja immer die gleichen sind - bei Bulldozer hat sich jeder übre AMD aufgeregt, außer die Hardcore AMD-Fans (die AMD dann mit Multithread-/Linux-/Server-Anwendungen verteidigt haben). Mit den Sicherheitslücken und seit Ryzen (wie auch damals schon mit Phenom 2 nur jetzt noch extremer) kaufen sich die Leute in den Foren vermehrt AMD weils einfach geiler ist. Folglich bleiben auf Intelseite mehr oder weniger wirklich nur die Hardcore Intel-Fans (die ihrerseits Intel dann mit speziellen Anwendungen / Spielen verteidigen).
Dazu kommt in meinen Augen, dass der AMD schon immer in der Unterzahl bzw. schon immer der Underdog war. Um sich also gegen die massiven Angriffe vom Intellager zu erwehren, waren AMD-Fanboys halt einfach lauter.
Ich bin ganz ehrlich AMD Fan. Ich glaube nicht daran, dass AMD die Guten und Intel die Bösen sind, aber ich fand die Entscheidungen bei AMD (damals als Rory Read mit AMD Fusion um die Ecke kam und ATI kaufte | dass es keine gesperrten Multiplikatoren etc. gibt | dass es 3-/4-Kern-Prozessoren gab, die man per Bios zu 4-/6-Kern-CPUs entsperren konnte | usw.) einfach immer besser. Zudem habe ich auch eine Neigung für Underdogs und die Tatsache, dass AMD meist günstiger war aber für meine Anwendungen immer das passende geboten hat.
Trotzdem enthalte ich mich weitesgehend von dem Intelbashing bzw. der Schadensfreude, dass da stattfindet.
Und weil ich so ein Hardcore-Fan bin, habe ich mir damals auch Prozessoren gekauft, die nicht so der Bringer waren. Dafür hatte ich dann auch mal nen Phenom 2 X3 720 BE, der sich zum 4-Kerner entsperren lies.
Ich habe halt auch positivere Erinnerungen and AMD als an Intel. Die Erinnerungen an Intel sind neutral - ich hatte nen Pentium Pro/MX 133(???) und später mal nen Pentium 4 2,8 GHz (war so ne aufgerüstete Büro-PC-Kiste). Meinen Athlon XP konnte ich aber mit nem Bleistift übertakten, meinen X3 720 entsperren und mein Ryzen 1400 läuft mit bis zu 4,15 GHz.
Das ist genau das gleiche zwischen NVidia und AMD. Ich bin da beim Underdog und empfehle immer wieder mal AMD - auch wenn es da nicht immer so sinnvoll ist, wie bei Intel vs. AMD.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Zumindest seit Ryzen ist AMD bei denen die ihren PC selbst zusammen stellen in meinem Stammshop weit vorne.Zwar war AMD zu Zeiten der Athlons und X2 auch in der Mehrheit bei den Diy-Usern, aber keine Ahnung ob es damals das gleiche Verhältnis war. Nach Intels C2D und besonders AMDs Bulldozer war es mal umgekehrt. Fand ich gerecht, da Intel rundum bessere CPUs geboten hat.
Ich hab auch immer viel mit PCs rumexperimentiert, da sehe ich Intel eindeutig als besser an. Tolle Chipsätze, deutlich bessere Treiber, rundum problemloser. Da kam AMD nie mit, früher konnte man halt die Schuld auf Via, ALi/ULi, SiS und Nvidia schieben.
Was anderes kann mir keiner einreden, eigene Erfahrung steht natürlich an erster Stelle.
Hab jetzt auch ein paar PCs mit Passmark gebencht. Von einen alten E5400 bis 2400G. Ne Menge Intel (Firmen-PCs), 2 AMD. Fazit: Alle Intel laufen ohne Probleme durch, die beiden einzigen AMD machen Bluescreens oder lassen den Passmark während des Laufens verschwinden.
Sollte erwähnen dass die beiden AMDs an sich stabil laufen, aber das tun die Intel auch außerhalb Passmark. Wobei das 760G-System mit Vishera plötzlich nach ein paar Updates mit W10 generell zu Bluescreens neigt. Werde auch nicht groß auf Fehlersuche gehen, dafür hab ich in der Firma keine Zeit.
Mir ist auch klar dass nicht jeder soviele Experimente mit dem PC macht und derart viele Software installiert, aber für mich ist es ein Qualitätsmerkmal wenn der PC auch in diesem Falle problemlos läuft.
Ich war in den letzten zwei Jahrzehnten hauptsächlich von AMD-Fans umgeben, nur einer war Rein-Intel. PCs sind derzeit nicht mehr so gefragt bei Privatpersonen, aber ab und zu kommt eine Anfrage.Natürlich weiß ich dass die einen AMD als Empfehlung wollen, die bekommen sie aber nur wenn AMD in dem Fall das bessere Package liefert. Oder ich beginne mit "bei AMD ist xy die beste Wahl"
Wahrscheinlich ist jeder Mensch subjektiv, aber ich versuche immerhin beide Seiten zu sehen und etwas objektiv zu sein
Bei Grafikkarten bleibe ich wohl auf lange Zeit bei Nvidia.Einfach weil ich immer Probleme mit AMD-Grafikkarten hatte, die ich von Nvidia nicht kenne. Als ich das letzte Mal eine AMD empfehlen haben durfte ich dann immer wieder PC-Betreuer spielen wegen solcher Probleme. Schon allein das CCC war eine Krankheit.
Das ist der einzige Bereich in dem ich wahrscheinlich nie wieder umschwenke. Den einzigen AMD/ATI-Grafikkartenfan den ich je kannte hat das nur gekauft weil er Nvidia haßte wegen 3dfx. Nach ewigen Jahren Quälerei mit AMD hat er sich doch mal eine Nvidia gekauft. Er wollte nicht so mit der Sprache rausrücken, aber ich hab ihm gesagt er wird wahrscheinlich nie wieder AMD-Grafikkarten kaufen
Ist übrigens der eine, der immer nur Intel-CPUs gekauft hat.
Also es waren schon früher die Chipsätze, mein AMD K6 lief super auf einem Intel HX.
Die Probleme fingen mit Ali und via an, mein AMD Chipsatz beim K7 war ganz gut, einzig die Via south Bridge war, ratet mal. Grütze.
Die Problem gab es doch eigentlich nur bis Windows XP, spätestens bis 7, danach hatte ich eigentlich keine Probleme mehr.
Das Problem bei AMD waren auch das die Systeme billig waren und billig sein mussten, die leute haben also auch noch billiges Mobo gekauft und extrem billiges Netzteil. Schaut doch mal in die alten Foren beiträge oder bei ebay die alten Systeme.
Es war also nie ein Faktor.
Übrigens die Grütze Intel Systeme gab es auch mit ECS & Co Boards zu P4/Celeron zeiten.
Also ich hatte nie Probleme mit AMD/Nvidia Grafikkarten, jedenfalls nicht großartiges.
Bei Intel konntest du IMMER auch ein Board mit Intel-Chipsatz kaufen, was i.d.R. ein sehr problemloses System ermöglichte. Den Aufpreis gegenüber Boards mit Via, SiS oder ALi waren die immer wert, habe für mich nie was anderes eingesetzt.
Bei AMD warst du auf andere Hersteller angewiesen, zumindest seit dem Athlon. Und da kam NICHTS an Intel ran.
AMD hat zwar theoretisch damals schon Chipsätze gebaut, die waren allerdings auch kritisch. Der 75x für den Start des Athlon wurde auch mit einer VIA-SB kombiniert die berüchtigt war; allerdings hatte die AMD-SB 756 auch diverse Bugs. Der 76x-Chipsatz war doch auch nur ein umgelabelter ALi.
Ich weiß auch noch wie alle auf Asrock und ECS-Boards gesprungen sind. Asrock war damals ganz schnell wieder von meiner Liste, ECS konnte mit dem K7S5A immerhin ein stabiles Board liefern, aber kein performantes.
Die verbuggten Chipsätze beglückten noch jahrelang alle AMD-Besitzer
Ich denke da an so tollen Sachen wie PCI-Raid-Controller die auf diversen AMD-Brettern nur Schreibraten von ca.20MB/s ermöglichten. Intel? Keine Probleme, ging bis an die Grenze des PCI-Busses.
Von den Treibern ganz zu schweigen.
Das Gesamtsystem zählt,und da war Intel klar überlegen. Sorry, ist leider so.
AMD kann jetzt zeigen dass sie sich seit damals gebessert haben.
Na ja damals hat intel beim umstieg auf Slot 1 die Konkurrenz ausschließen wollte, gab ja damals viel mehr Nextgen, Cyrix, .. die ja auch am Sockel 7 länger festgehalten haben.
Man darf nicht vergessen man zieht sich ja so einen Chipsatz nicht aus dem A... Lizenzen usw
Intel haut auf den Tisch und sagt wies gemacht werden muss, und alle Hersteller hatten sich dran zu halten - und damit war es zwar teurer - aber es lief. Wer sich nicht daran hielt, bekam keine Lizenz (wobei ich mich da auch noch ein paar gruselige Boards mit SIS Chipsatz erinnere)
AMD machte Vorgaben - aber bat die Hersteller darum, dass sie sich doch bitte daran halten sollen. Daraufhin machte jeder was er will - und die Systemen waren häufig etwas wackelig.
In Sachen RAM isses ja tendenziell immer noch so - zumindest, wenn man ihn jenseits der Spezifikationen betreiben möchte (z.B.: Ryzen1 mit DDR4 3200). Im PC meiner Schwiegereltern hab ich den immer noch net stabil bei 3200 zum laufen bekommen. Alles ab 3000MHz führt zu Fehlern - mal früher, mal später.
Stimmt, das habe ich auch in Erinnerung. Intel war knallhart, AMD als damals kleiner Hersteller hat eher darum gebeten dass man den Vorgaben folgt.
Jetzt für die Intel-Basher : Als der Athlon aufkam haben einige Hersteller, wie auch Asus, es nicht gewagt Werbung für Athlon-Boards zu machen. Das K7M gab es nicht auf der Asus-Seite, die Verpackung war ohne jeglichen Aufdruck. Man wollte es sich nicht mit Intel verscherzen.
Dass sich AMD aber recht spät dazu entschlossen hat eigene Chipsätze zu entwickeln die dann auch genau so gefertigt wurden war ein Fehler.
Aber immerhin hat AMD damals überlebt, andere nicht. Wobei ich in Erinnerung habe das Cyrix wohl Hitzeprobleme hatte.
So manche Entscheider haben Intel auch deshalb bevorzugt, die "alles aus einer Hand"-Schiene kam an. Das Argument hörte ich auch immer bzgl. Samsung-SSDs. Und in beiden Fällen funktionert es meist besser als bei vielen konkurrenten; nur merkt nicht jeder den Unterschied.
Das K7M gab es nicht auf der Asus-Seite, die Verpackung war ohne jeglichen Aufdruck. Man wollte es sich nicht mit Intel verscherzen.
Das kann ich nicht bestätigen, ich hab 99 ein K7M gekauft und das hatte eine rote Retail Verpackung mit weißer Schrift. Kann natürlich sein das die frühen Versionen ohne verkauft wurden oder es waren OEM
Mir gefielt damals der NForce Chipsatz für den AMD Athlon XP. Nachdem mit der VIA KT133 enttäuscht hatte, welcher aus irgendeinem Grund doch keinen FSB von 133 bot (den brachte erst der KT133A), war der NForce1 deutlich besser.
Wärend mein Abit Board (mit KT133) doch ganz schön zickig und wackelig war, lief das System meiner Bekannten mit dem NForce absolt Stabil und Schnell.
Aber auch die Hauseigenen AMD Chipsätze schienen deutlich besser zu sein als die damaligen Mitbewerber. Leider waren diese, wenn ich mich recht erinnere, bereits zum Release etwas veraltert. Zudem hat AMD sein Engagement in der Hinsicht, ob freiwillig oder nicht, schnell wieder fallen gelassen.
Stabil war der AMD756 hatte da keine Probleme an sich mit dem, weder mit RAM noch mit CPU. Mein K7 war sowieso super, 550W innen drin 700MHz gelabelter CPU Die.
Später hat aber die VIA Southbrige rumgezickt, VIA halt. Die Story war lustig, die konnte UDMA 66, hatte UDMA100 HDD angeschlossen und die tolle South Bridge hat echt versucht mit 100 zu laufen und ist abgekackt xD
KT133(A) war generell Zickig hab davon einige aufgebaut, aber nichts im Vergleich zu Ali Crap. Der NForce war super ich hatte zwar schon denn Nforce 2 Ultra, aber das war einer der besten und stabilsten Systeme die mit 98/XP hatte.
Denn AMD760er Chipsatz hatte ich nie gesehen, hatte denn jemand von euch imEinsatz
Fand die PCChips-Dinger schon exotisch.In einer Handvoll Fertig-PCs zu finden, im Endkundenmarkt kann ich mich nicht erinnern die da gesehen zu haben.
Soweit ich mich erinnere war PCChips ein paar Jahre nach der Übernahme sogar weltgrößter Mainboardhersteller und damit größer als Asus.
Daraufhin hat Asus Asrock gegründet und ist damit in das Niedrigpreissegment eingestiegen. Hat funktioniert, Asus wurde wieder größter Hersteller, Asrock war mit KT133x und SiS-Chipsätzen omnipräsent bei allen Geizhälsen
Ich glaub die verwechselst da was, die AMD 756 ist die Southbridge und hatte deshalb keine Probleme mit RAM und CPU . Die hatte aber noch UDMA66 und irgendwas war da noch mit einen USB-Bug.
Die Northbridge war der 751.
Die Mainboards mit AMD 761-Northbridge waren teuer, selten und schnell wieder weg vom Markt. Ich erinnere mich nur noch dass ich im Endkundenmarkt ein Board mit 761/766 gesehen habe. Die wenigen anderen Boards mit 761 hatten eine 686B *würg . Ich bin mir noch sicher ob die 766 einen Bug hatte oder rein wegen der Kosten durch eine 686B ersetzt wurde.
Hier mal eines der Exoten, dass KG7 Raid. hat mich damals gereizt, aber erinnere mich an einen Preis von ca. 530DM.
Letztlich gab es den Chipsatz nur um damit DDR-RAM einzuführen, als andere Chipsatzhersteller nachzogen ist AMD da wieder ausgestiegen.
Es gab damals noch eine spezielle Variante, den 760MPX mit 762/766 für Mehr-Prozessorsysteme, aber war wohl noch seltener.
Was Abit betrifft: Von Asus-Gegnern hochgehypt bis zum Mond, aber meine Erfahrung war: Unbrauchbar mit den ersten BIOS-Versionen. Wurden aber nach ein paar Updates mehr als brauchbar. Dann aber die Geschichte mit den platzenden Elkos, da war Abit dabei. Mein Vor-Ort-Computerladen, der jahrelang Abit für seine Eigenbau-PCs genutzt hatte stieg dann auf Asus um.
Das Problem mit den ersten nForce-Boards war: Keine Auswahl und sauteuer. Hatte damals für einen Kollegen einen Barebone-PC mit MSI K7N420 besorgt, da das Board allein eigentlich zu teuer war.
Ich glaub es gab damals nur noch ein anderes Board mit diesem Chipsatz.
Stabil war es, aber auch dass hatte –wie diverse andere Nicht-Intel-Chipsätze- die extrem niedrige Schreibrate beim Einsatz von PCI-Raid-Controllern.
Und auch die Temperaturanzeige war zumindest bei dem von mir verwendeten Board völlig daneben. Zeigte mit dem Boxed-Lüfter bei einem XP2400+ bei mittlerer Last bis über 70° an. Kaum zu glauben, hab dann einen Thermaltake irgendwas verbaut der laut war und angeblich einen 3200+ auf unter 35° kühlen konnte und war lt. Board mit dem 2400 immer noch bei fast 60°
Vielleicht sollten wir einen AMD Historic Thread machen