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Ausstattung

Welche Features bietet das Board?
MSI K8N Diamond |
Sockel 939 |
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Chipsatz
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nForce 4 SLI |
Größe (mm x mm)
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24,5 x 30,5 cm |
Stromversorgung
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BTX / ATX12V
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PCIe x16 / x1 / x4 / PCI / DIMM |
2 (SLI) / 2 / 0 / 2 / 4 |
maximaler Speicherausbau
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4 GB PC3200 |
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USB 2.0 Ports an ATX/Slotblech/Front/Nachrüsten
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nForce 4 SLI
4 / 2 / 0 / 4
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FireWire ATX/Slotblech/Front/Nachrüsten |
1 / 2 / 0 / 0 |
IrDA ready |
Ja (optional) |
Bluetooth ready |
Nein |
Sound |
Creative Sound Blaster 24 / 96
7.1 Channel |
SPDIF In/Out (coaxil/optisch)
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Out (coax.) |
Soundanschlüsse ATX/Slotblech/Front/Nachrüsten |
6 / 0 / 0 /0 |
Lüfteranschlüsse
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4 (davon 1 für CPU) |
Anschluss für Thermosensor
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Nein |
LAN
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2x Gigabit LAN
1x über nForce 4 1x über Marvell 88E8053 (PCIe)
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IDE-Controller |
nForce 4 (nativ) |
RAID-Controller
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über PATA (nativ)
über SATA (nativ) |
SATA-Controller
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4 Ports (nativ) 2 Ports am Sil 3132 CND (PCeI) Typ: SATA 150 /
300
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RAID-Modi
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RAID 0 / 1/ 0+1 / JBOD |
Cool´n Quiet
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Ja |
Multiplikatorwahl
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Ja |
Lüftersteuerung
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Ja |
Überhitzungsschutz
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Ja ( CPU intern + Bios) |
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Taktraten FSB in MHz
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(190) / 200 - 400 MHz |
mögl. HT-Frequenz in MHz
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200 / 300 / 400..... / 1000 |
PCIe Takt in MHz
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100 -145 MHz |
mögl. Speicherauswahl
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DDR 200, 240.. 333, 360, 400 |
mögl. Kernspannung
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StatrUp / 0,825V ...1,55V / +0,3..+0,8% |
mögl. Speicherspannung
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Auto / 2,5V... 2,85 V |
mögl. Chipsatz-Spannung
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1,5V - 1,85V |
mögl. HT-Spannung
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Normal / +0,1V...+0,3V |
mögl. PCIe-Spannung
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Normal / +0,1V...+0,3V |
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mitgelieferte Kabel (FDD / UDMA / SATA)
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1 / 3 / 4 |
mitgelieferte Software |
Treiber |
Sonstiges |
ATX-Blende,
Slotblech USB,
Slotblech Firewirel,
Handbücher,
Halterung für SLI Brücke,
SLI Brücke |
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Auch bei dem K8N Diamond von MSI kommt als Chipsatz
der NVIDIA nForce 4 SLI zum Einsatz, der wohl im Moment den größten
Marktanteil auf dem Sektor der Athlon 64 Boards zu verzeichnen hat.
Wie für ein Sockel 939 üblich, besitzt das Board dank seinem Dual-Channel Interface
mit 4 Dimm Bänken, die insgesamt bis zu 4 GB
DDR 400/333 Speicher verwenden können. Als
ein SLI Board verfügt es daher selbstverständlich über zwei 16x PCIe Slots, die
bei diesem Board aber auch die einzigen
PCIe Slots darstellen. Für den Zocker sicherlich ausreichend, doch für Leute
die später aufrüsten wollen sicherlich etwas dürftig.
Für ältere Karten sind allerdings noch 3 PCI Slots vorhanden.
Damit lässt sich das Board zumindest mit bereits vorhandener Hardware
erweitern. Außerdem sind noch Erweiterungskarten auf Basis von PCIe kaum bis gar nicht
verfügbar, was sich aber sicherlich mit der Zeit noch ändern wird.
Was die Anbindung von Festplatten angeht, so
bietet auch das MSI K8N Diamond hinreichend Anschlussmöglichkeiten.
Insgesamt stehen sechs SATA II, zwei IDE und
ein Floppy Port zur Verfügung, was dem durchschnittlichem Anwender genügend
Spielraum bieten sollte.
Vier der sechs SATA II Anschlüsse sind dabei
nativ an den nForce 4 angebunden. Die anderen beiden über einen Silicon Image
Kontroller, der über eine PCIe 1x Leitung am nForce 4 hängt.
Hinsichtlich USB2.0 stellt der nF4 Chipsatz nunmehr zehn Anschlüsse zu Verfügung, von denen
vier beim K8N DIamond an der ATX Blende vorzufinden sind und die restlichen
sechs nachgerüstet werden können. Für zwei der sechs zum Nachrüsten
stehenden Ports, legt MSI auch gleich eine Slotblende bei.
Mittlerweile hat sich ja auch Firewire als
Standard etabliert, weshalb auch das K8N Diamond entsprechende Anschlüsse
bereithält. Einer der insgesamt drei Anschlüsse findet sich an der ATX Blende,
während die anderen beiden optional bestückt werden können. Auch hier hat MSI
gleich die passende Slotblende beigefügt, um diese Ports nicht
brachliegen zu
lassen. Dabei werden die Firewire Anschlüsse durch einem VIA VT6306 Kontroller
an den PCI Bus angebunden.
Selbstverständlich verfügt das Board auch
über Gigabit-LAN, was dann auch gleich in einer Dual Ausführung daherkommt.
Der erstere der beiden ist direkt an den nForce 4 angebunden während der
letztere an einem Marvell 88E8053 hängt, der selber wiederum über PCIe an den nForce 4
angebunden ist.
Anders als bei all den anderen Sockel 939
Boards wird hier der Onboard-Sound nicht wie üblich durch einen AC97 Codec
zur Verfügung gestellt, sondern durch einen Creative Sound Blaster Chip, der
neben 7.1 Surroundsound auch 24 /96 Bit Sampling beherrscht und die Effekte
hardwareseitig berechnet.
Selbstverständlich wird dann auch SPDIF unterstützt.
Allerdings nur als Output in einer coaxialen und optischen Ausführung.
Am Back-Pannel selbst findet man einen PS/2 Maus- und Tastaturanschluss,
einen seriellen Port, einen Parallelport, vier USB2.0-, ein Firewire-, zwei
GigabitLAN-, sowie fünf Sound-Anschlüsse.
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