Googles Street View hat nicht nur für reichlich Diskussionen gesorgt.
Die Kritik von Politikern und Datenschützern ließ Google reagieren: Die Firma bot Mietern und Besitzern die Möglichkeit, gegen die Darstellung in Street View Einspruch einzulegen. Diese haben das auch genutzt, wobei zwei von drei Einsprüchen online eingereicht wurden.
Google hat nach eigenen Angaben genau 244.237 Anträge erhalten, die nun einzeln und von Hand bearbeitet werden. Ist der Einspruch berechtigt und korrekt ausgeführt, dann wird Google nicht nur die Darstellung im Web ändern, sondern auch die Originalfotos bearbeiten, damit es keine Möglichkeit gibt, diese Maßnahme rückgängig zu machen.
Street View soll hierzulande noch in diesem Jahr an den Start gehen. Die ersten 20 Städte sind: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.
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