Zynga, Anbieter von Browser- und Social-Media-Games, muss erneut ein Verlustquartal vermelden.
Nach dem steilen Aufstieg droht immer auch der tiefe Fall. Das einst hochgejubelte Gamingstudio Zynga, das vor allem Browser und Social-Media-Spiele produziert, musste erneut einen Verlust vermelden. So erwirtschaftete Zynga im abgelaufenen Quartal ein Minus von knapp 100 Millionen Euro. Der Umsatz betrug im selben Zeitraum gut 300 Millionen US-Dollar.
Ein Großteil des Minus geht auf die Übernahme der Firma OMGPOP zurück. Diese wurde für gut 180 Millionen US-Dollar gekauft, woraus nun noch einmal gut 90 Millionen US-Dollar an Abschreibungen folgten.
Im vorangegangen Quartal betrug das Minus bei Zynga 23 Millionen US-Dollar.
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