Gianfranco Lanci, Leiter des Europageschäfts von Lenovo und Geroge He, Chief Technology Officer (CTO), äußern Bedenken zu den Neuentwicklungen iWatch und Google Glass.
Lanci betonte, dass die Augmented-Reality-Brille von Google zwar ein wirklich interessantes Gimmick darstellen würde, ein relevantes Nutzungsszenario sei bislang noch nicht zu erkennen.
Auch müsse sich die vorhandene Software erst in den nächsten Jahren etablieren, bislang wäre ein Release der Brille vollkommen unnötig. Ähnlich kritisierte CTO George He die neuen Smartwatches in Form der geplanten iWatch von Apple. Die sogenannten "Wearables" müssten eine starke Modellvielfalt aufweisen um ein breites Spektrum an Kunden zu generieren. Ein einzelnes Design würde viele Käufer abschrecken.
Lenovo selbst sieht bislang noch keinen Handlungsbedarf auf dem Markt und wird sich vorerst mit der Beobachtung der Entwicklungen in diesem Segment zufrieden geben. Smartphones würden in den Augen von Lenovo eine Vielzahl von Funktionen abdecken, so dass es keinen zwingenden Grund für die Gimmicks geben würde.
Selbst Google-Chariman Eric Schmidt räumte in einer Rede an der Harvard University ein, dass es sehr merkwürdig sei mit der Google Glass zu sprechen und es viele Orte geben würde, wo man die Brille lieber nicht tragen sollte.
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