Der Zugriff auf ein Linux-Subsystem soll künftig nativ aus dem Explorer von Windows 10 möglich sein.
Wer Windows 10 von Microsoft zusammen mit einem Linux-System nutzt, war bislang auf die Installation von Drittanbieter-Software angewiesen um auf alle Dateien mit Windows 10 zugreifen zu können.
Mit der kommenden Version von Windows 10 sollen die erweiterten Unix-Metadaten korrekt ausgelesen werden können und auch die Speicherung von Dateien auf nicht NTFS-Partitionen ermöglicht werden. In der aktuellen Insider-Preview 18836 von Windows 10 ist ein entsprechendes Skript bereits hinterlegt, sodass Interessenten die Funktionen testen können.
Mit dieser Neuerung lassen sich auch Linux-Subsysteme, welche direkt aus dem Store von Microsoft installiert werden können, deutlich einfacher verwalten. Als Zielgruppe der neuen Funktion werden vor allem Administratoren und Entwickler mit heterogenen Umgebungen der beiden Betriebssysteme genannt.
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