Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde DGCCRF zu einer Strafzahlung von 25 Millionen US-Dollar aufgefordert.
Die DGCCRF bemängelte das Vorgehen des US-Unternehmens aus Cupertino bei der Verteilung von Updates. Konkret soll Apple mit iOS-Updates die Leistung der Smartphones bewusst gedrosselt und damit die Kunden zu einem Neukauf angeregt haben.
Vor allem, dass Kunden nicht die Möglichkeit eingeräumt wurde zu einer vorherigen Betriebssystemversion zurückzukehren, stieß der französischen Wettbewerbsbehörde DGCCRF sauer auf. Mit dem iOS-Update 10.2.1 auf 11.2.0 wurde die Leistung des iPhone 6, SE und 7 gedrosselt.
Apple selbst begründet die Drosselung mit dem Alterungsprozess der Geräte, erkennt die Strafe allerdings an und wird diese Zahlen.
Neuere iPhones sollen bereits ab Werk mit der Option "optimiertes Laden" vor einer starken und schnellen Alterung des Akkus vorbeugen, weshalb eine Drosselung bei neueren Modellen künftig nicht mehr nötig sein soll.
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