Der von Microsoft aggressive Vorstoß mit jeder Office-365-Installtion die Standardsuchmaschine des Chrome-Browsers zu ändern, wurde anscheinend wieder verworfen.
Wie aus einem aktuellen Blogeintrag hervorgeht, hat Microsoft sich gegen die eigentlich geplante Opt-Out-Variante der Umstellung der Standardsuchmaschine entschieden.
Stattdessen sollen Administratoren die Möglichkeit bekommen diese Einstellung, als Opt-In-Variante für komplette Unternehmen festzulegen. Durch diese Änderung soll sich allerdings die Auslieferung von Office 365 Pro Plus leicht verzögern. Wann genau das Update nun ausgerollt wird, ist noch offen. Die ebenfalls angedachte Umstellung der Standardsuchmaschine von Firefox, wird ebenfalls nicht vorgenommen.
Nach Angaben von Microsoft war die Resonanz eigentlich positiv, da durch diese Änderung Browser auch nach eigenen Kontakten, Terminen und Dateien suchen kann, was mit anderen Suchmaschinen nicht möglich ist.
In den Kommentaren zu der geplanten Änderung lässt sich allerdings kein positives Feedback erkennen.
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