Mit bis zu 5.000 a Standorten will die Bundesregierung die größten Mobilfunklöcher schließen.
Mit 1,1 Milliarden Euro sollen die größten Mobilfunklöcher in Deutschland geschlossen werden. Dabei soll eine flächendeckende, digitale Infrastruktur geschaffen werden, wo privatwirtschaftlich der Ausbau zeitnah nicht zu erwarten ist. Die Betreiber der Mobilfunknetze sollen sich aber an den Kosten beteiligen und damit Länder und Kommunen vor einer Kofinanzierung bewahren.
Mit einem beschleunigten Genehmigungsverfahren von Mobilfunkmasten, sollen Anträge schneller geprüft und zugelassen werden. Binnen einer Frist von drei Monaten nach Vorlage vollständiger Antragsunterlagen könnten dann bereits entsprechende Mobilfunkmasten errichtet und installiert werden. Koordiniert wird der zusätzliche Ausbau von bis zu 5.000 Standorten von einer Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes.
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