Apple wird wohl bald sein MacBook Air aktualisieren �Euro� und auch die iPads stehen auf der Aktualisierungsagenda. Laut brancheninternen Berichten soll die kommende M4-Version, im Vergleich zur derzeitigen M3-Generation, neben moderaten Leistungsverbesserungen auch über eine neue, verbesserte Webcam verfügen, die dem iMac und den MacBook Pro-Modellen angepasst wurde.

Ein weiterer Highlight der neuen Generation ist die Unterstützung für bis zu drei Displays: Neben dem internen MacBook-Bildschirm können zwei externe Monitore angeschlossen werden. Bei der M3-Generation war diese Funktion nur möglich, wenn der interne Bildschirm deaktiviert wurde.
Interessanterweise deuten auch Hinweise darauf hin, dass Apple in naher Zukunft sein iPad-Angebot erweitern wird. Es ist davon auszugehen, dass sowohl das Basismodell des 10,9-Zoll-iPads als auch das iPad Air ein Refresh erhalten. Während beim iPad Air bereits vor weniger als einem Jahr ein Update eingeführt wurde, könnte das 10,9-Zoll-iPad, dessen Hardware seit Oktober 2022 unverändert ist und das vor einiger Zeit preislich gesenkt wurde, nun an der Reihe sein.
In Bezug auf die Prozessoren in den aktualisierten iPads gibt es noch keine klaren Informationen. Da das aktuelle iPad Air mit dem M2-Prozessor ausgestattet ist, könnte ein Upgrade entweder zur M3- oder zur M4-Generation erfolgen. Sollte Apple zudem seine neuartige „Apple Intelligence“ in das 10,9-Zoll-iPad integrieren wollen, setze dies voraus, dass der verwendete Chip über mindestens 8 GB RAM verfügt. Dies könnte bedeuten, dass entweder ein vergleichbarer A17 Pro-Chip wie im 7. Generation iPad Mini oder eine Variante des A18, wie sie beim iPhone 16e zu finden ist, zum Einsatz kommt.
Aus Marktsicht steht der mögliche Refresh des MacBook Air im Vordergrund, da er besonderes Interesse bei Anwendern weckt, die ein leistungsfähiges und zugleich portables Notebook suchen. Die M4-Version könnte dafür sorgen, dass das MacBook Air seine Position als eines der bevorzugten Geräte für produktives Arbeiten, kreatives Schaffen und modernen Multimedia-Konsum weiter ausbaut. Die zusätzlichen Funktionen – wie die verbesserte Webcam sowie die erweiterte Unterstützung für mehrere Monitore – sollen das Nutzererlebnis optimieren und den Anforderungen moderner Arbeitsumgebungen gerecht werden.
