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Aerocool XPredator Evil Black Mega Tower im Test (4/8)

Innenleben

XXL Innenraum für lange Netzteilkabel

Der Innenraum bietet, wie schon von außen vermutet, extrem viel Platz. Im Black Evil Edition Gewand kommt noch eine gewisse Aggressivität durch das stilvoll eingesetzte Orange hinzu. In diesem  satten Orange sind die komplette Mainboard Rückwand, die Erweiterungsslots und die Riegel der Laufwerksschnellfixierung gehalten.

Innenansicht Komplett - Aerocool XPredator

Die sechs Laufwerksschächte wurden allesamt mit Schnellfixierungen versehen, welche den "Orange Look" optisch fortführen. Zum verriegeln muss zur Montage nur herein gedrückt und dann nach hinten geschoben werden. Die Demontage fällt noch einfacher aus - einfach wieder nach vorn schieben und loslassen - fertig.

Schnellfixierung 5,25 Zoll Laufwerke - Aerocool XPredator

Darunter schließen sich sechs Einbaurahmen für 3,5 Zoll Laufwerke an. Diese sind als Schubladen ausgeführt, in die die Festplatten eingeschraubt werden. Zur Entkopplung setzt Aerocool auf Gummi Ringe an den Schraublöchern, welche Vibrationen minimieren sollen. Für 2,5 Zoll Laufwerke gibt es ebenfalls die passenden Bohrlöcher, wobei hier leider auf die Entkopplung verzichtet wurde. Da hier aber meist eh nur SSD Laufwerke verwendet werden, ist dies nicht allzu kritisch.

Festplatten Einbaurahmen für 3,5 und 2,5 Zoll Laufwerke - Aerocool XPredator

Davor sitzt einer der beiden 230mm Monster Lüfter, welcher neben der effektiven Kühlung auch durch seine orange LED Beleuchtung den Innenraum in das rechte Licht rücken sollte.

Innenansicht Laufwerkshalterungen und Frontlüfter - Aerocool XPredator

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