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Coolermaster Elite 430 Window Black stellt sich zum Test (3/8)

Äußerlichkeiten Teil 2

Rückseite und Boden

Die Rückseite hält sich an den mittlerweile üblichen Standard. Netzteil unten, Board oben, sieben Erweiterungs-Slots. Für das Netzteil gibt es die passenden Schrauböffnung für die normale Einbauposition (Lüfter unten) und die Montage kopfüber. Die sieben darüber liegenden Erweiterungsslots, sind im Falle des Elite 430 allesamt mit dem Gehäuse verlötet und müssen für den Gebrauch erst umständlich heraus gebrochen werden.

Weiter oben schließt sich die Öffnung für einen optionalen Lüfter sowie die Netzteil Blende an. Der Lüfter kann aufgrund der passenden Bohrlöcher in 80, 90 oder 120 mm eingesetzt werden. Oberhalb des Lüfters gibt es noch zwei Öffnungen für die Schläuche einer externen Wasserkühlung, welche wie die Erweiterungsslots aber vorher heraus gebrochen werden müssen. Zusätzlich fehlt hier auch die in den höheren Klassen übliche Gummierung, welche im Fall von Gummischläuchen aber absolut Plicht ist.

Der Gehäuseboden bietet vier recht harte Plastikfüße, denen man eine Gehäuseentkopplung nicht wirklich zutraut. Im hinteren Bereich gibt es zwei Lüfteröffnungen, von denen die hintere mit einem nach unten entnehmbaren Staubfilter versehen wurde. Leider muss dazu das Gehäuse zumindest auf die Seite gelegt werden, da dieser etwas umständlich in diverse Haltenasen eingeschoben werden muss.

Die vordere Öffnung verzichtet leider auf jeglichen Staubschutz. Cooler Master sorgte aber mit den passenden Bohrlöchern dafür, dass hier die unterschiedlichsten Lüfter Platz finden können. So gibt es Bohrungen für 120, 90 oder auch 80 mm.

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