Mit der
Phoenix hat G.Skill erst gerade seine neue Serie von SSDs mit
SandForce Controllern aufgelegt, die in unserem Test hervorragende Performance
aufweisen konnte, da kommt schon das nächste Modell die G.Skill Phoenix
PRO auf den Markt.
Ein Nachteil der SSDs mit SandForce Controllern war bisher der relativ
großer Platzbedarf für "Verwaltungsaufgaben". Dies hat den Preis der SSDs
gemessen am gebotenen Speicherplatz recht hoch getrieben. Genau bei diesem
Punkt setzen die neuen Modelle der Phoenix Serie an.
Sie basieren genau wie die erste Phoenix auf dem SandForce SF-1200
Controller, bieten aber etwas mehr nutzbaren Speicherplatz. Und so gibt es
die neuen Modelle nicht mehr in 50/100/200 GB sondern in 60/120/240 GB. Weil
die SSDs dies durch Reduzierung des Verwaltung und Reservespeichers
erreichen, können so die Kosten pro GB gesenkt werden. Von der Hardware her
sind die neuen SSDs quasi identisch mit den alten Versionen.
Die Phoenix Pro Serie bietet zudem aber noch eine weitere Besonderheit.
Normalerweise besitzt der SF-1200 Controller eine Beschränkung bei 4K auf
10.000 IOPS. Diese Beschränkung ist bei der Phoenix Pro Serie von G.Skill
aufgehoben und der Controller darf hier seine volle Leistung von 50.000 IOPS
entfalten.
Die G.Skill Phoenix Pro unterscheidet sich von der Phoenix eigentlich nur
durch den Aufkleber auf ihrem Cover. Auch sie ist eine 2,5'' Black Box mit den üblichen SATA
II Anschlüssen.
Ausgeliefert wird die SSD in einer Pappbox mit stoßsicherem Mosgummi
Einschub.
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