Über die Bedienung kann man bei einem Ego-Shooter wahrlich nicht philosophieren, mit der Maus mird gezielt,
mit der Tastatur bewegt, wie üblich also. Wohl aber kann man etwas über die Balance schreiben, die ist nämlich
bei Medal of Honor alles andere als gut. Vor allem aufrund des fragwürdigen Speicherpunkt-Systems, viel zu selten
wird abgespeichert, so dass oftmals minutenlange Passagen nach einem Scheitern erneut gespielt werden müssen.
Aber auch der allgemeine Schwierigkeitsgrad schwankt stark, das reicht von öden Moorhuhn-ähnlichen Passagen bis
hin zu absolut Furstsequenzen, die man sehr oft wiederholen muss.
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