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Patrizier IV: Handelssimulation im Test

Ein Wiedersehen nach zehn Jahren

Max Stromberg hat es nicht einfach. Zwar hat er von seinem wirtschaftlich erfolgreichen Onkel ein kleines Vermögen erhalten, doch der Weg zu ähnlich viel Reichtum, Ruhm und Anerkennung ist kein leichter. Nicht nur dass Piraten eine ständige Gefahr für die Hanse darstellen, auch die Stadtbewohner und der Landesfürst wollen bei Laune gehalten werden, die Produktionsstätten müssen überwacht werden und der Kontor sollte stets gefüllt sein.

Doch gelingt es dem Spiel dabei auch den Spieler zu unterhalten oder erleidet Patrizier IV Schiffbruch, bevor es im sicheren Hafen gelandet ist?

Das Startmenü

Das letzte Patrizier erschien immerhin bereits im Jahr 2000 und der erste Teil der Serie geht gar ins Jahr 1992 zurück. Viel Zeit für eine Spieleserie, in der sich der Markt und damit auch die Ansprüche der Spieler gewaltig gesteigert haben. Zieht das Konzept aus Handel, Handel und nochmals Handel noch? Kann Patrizier IV vielleicht gar echtes Anno-Feeling aufkommen lassen oder ist das Spielprinzip mittlerweile doch zu antiquiert?

Wir haben den Test gewagt und sind mit Patrizier IV in die Spielzeiten der typisch deutschen Wirtschaftssimulation abgetaucht. Welchen Stellenwert die alten Werte im Jahr 2010 noch haben, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

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