Das Bitfenix Prodigy ist ein "alter Bekannter" wenn es um kompakte Gehäuse geht. Seinerzeit zur Produkteinführung sorgte das Gehäuse für viel Aufmerksamkeit wegen seines speziellen unverkennbaren Designs. Gefühlt war das Prodigy von Bitfenix schon in unendlichen-Varianten verfügbar. Das Gehäuse gab es sogar schon on Farbigen Versionen in rot, blau, orange und grün.
Mit dem neuen Prodigy M 2022 ARGB verpasst der Hersteller dem bekannten Gehäuse-Modell ein Hartglasseitenteil und wie der Name es erahnen lässt dazu auch ein wenig ARGB-Beleuchtung für die Optik. Damit ist das Prodigy dann auch im aktuellen RGB-Zeitalter angekommen, wobei man natürlich auch schon ältere Versionen des Gehäuses mit RGB ausstatten konnte.
Nicht fehlen dürfen natürlich auch die typischen Bügel des Gehäuses, die man schon seit der ersten Version kennt und das Markenzeichen des Prodigy sind.
Das Gehäuse ist in einer schwarzen sowie einer weißen Variante erhältlich und kostet knapp um die 100 Euro (z.b. bei Caseking*). Wir klären, wie sich das neue aktualisierte Prodigy Gehäuse im Test schlägt.
Lieferumfang und technische Daten
Neben Handbuch und sämtlichen Schrauben gibt es eine kleine Scheibe für die Oberseite des Gehäuses, zwei magnetische ARGB-Stripes mit ARGB-Controller sowie eine Fernbedienung. Mit dieser lassen sich Drehzahl als auch Beleuchtungseffekte auswählen. Weiterhin ist ein kleines Bracket für PCI-Karten dabei für den vertikalen Einbau einer Grafikkarte.
Material: Kunststoff, Hartglas, und Stahl
Maße (mm): 250 x 404 x 359 mm
Gewicht: ca. 6,5 kg
Mainboard-Support: Mini-ITX, mATX
Expansion Slots: 5 vertikal or 2 vertikal mit Bracket
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