Das OCZ Fatal1ty 750 ist ein Aktiv-PFC Netzteil mit einer Gesamtleistung von
750 Watt. Die vier 12 V Schienen des Netzteils bieten eine Leistung von
zusammen 650 Watt Watt
und können je mit 18 A belastet werden. Die 3,3 Volt und die 5 Volt
Schiene dieses Modells kommen auf eine Maximalleistung von 180 Watt, wobei die
3.3 Volt bis zu 28 Ampere und die 5 Volt bis zu 30 Ampere verkraften kann.
Das Netzteil bietet damit genug Power auch für gehobene Anforderungen wie SLI
Systeme und Overclocking PCs.
750W Continuous @45C
Maximum power distribution
Low-profile flat EZMod modular cabling
150 x 160 x 86mm (W x L x H)
ATX12V v2.2 and EPS12V
Typical load 85% Efficiency
80+ Bronze Certified
Overvoltage/OverPower/Short-Circuit protection
Premium Sag &Surge Protection (.98 PFC)
MTBF: 100,000 hours
135mm double ball-bearing fan with red LED lighting
SLI? Ready (Dual GPU)
5 year warranty backed by OCZ's exclusive PowerSwap Warranty
replacement program.
Lieferumfang
Neben dem Netzteil bekommt der Käufer des OCZ Fatal1ty 750, ein
kleines Handbuch, die üblichen 4 Schrauben für die Montage, die
Modularkabel und eine nette Aufbewahrungstasche, damit unbenutzt
Kabel nicht abhanden kommen.
Anschlüsse und Kabelkonfiguration:
Das OCZ Fatal1ty 750 bietet eine sehr schöne Kabelkonfiguration. Mit zwei
8 Pin 12V Anschlüssen und 4 PCIe (2x6,2x6+2) ist das Netzteil auch für
extreme Konfigurationen und Overclockingboards gut gerüstet. OCZ verwendet
bei diesem Netzteil dazu wie gesagt sehr schöne stabile aber dennoch flexible
glatte Flachkabel. Diese lassen sich gut im PC verlegen und sind nicht so
widerspenstig wie gesleevte Rundkabel.
Die 4 12 Volt Schienen des Netzteils sind über die verschiedenen Kabel
verteilt. Die 12V1, 12V2 und 12V3 stehen dem ATX12V/EPS12V Stecker zur
Verfügung, die 12V3 und 12V4 sind über Grafikkarten, Peripherie und den
zweiten EPS12V Stecker verteilt. OCZ hat aber sowohl die Ausgänge am
Netzteil beschriftet, als auch die Kabel farblich kodiert, so dass man die
verschiedenen Schienen auseinander halten und das Netzteil entsprechend
optimal verkabeln kann. Leider dürfte viele User darauf nicht achten und so
kann es passieren, dass man einzelne Schienen übermäßig stark belastet, vor
allem bei SLI Systemen. Im schlechtesten Fall wird die 12V3 gleich über
CPU/VGA und Peripherie belastet.
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