Was
die Anschlüsse an der Rückseite des Boards, dem IO-Panel,
angeht, so muss sich das A7DA-S von Foxconn nicht vor der Konkurrenz
verstecken. Für die Bildausgabe sorgen je ein HDMI, ein D-Sub und
ein DVI Ausgang. Einziger kleiner Schwachpunkt ist, dass es sich dabei
im DVI-I handelt und dadurch kein Adapter auf D-Sub aufgesteckt werden
kann – fällt kaum ins Gewicht, denn D-Sub ist
schließlich sowieso vorhanden. Es können also zwei Monitore
angeschlossen werden, nur den gleichen Anschluss sollten sie nicht
benötigen, sondern je einmal D-Sub und einmal DVI.
Als
kleine Besonderheit hat Foxconn dem A7DA-S am IO-Panel einen Firewire
Port spendiert und das macht dieses Board zum kleinen Geheimtipp
für Hobby-Regisseure oder Bedroom-Tonmeister – Anwender
eben, die diesem Anschluss etwas abgewinnen können. Leider
müssen dann die Sound-Arbeiter doch auf etwas verzichten,
nämlich einen digitalen SPDIF Ausgang. Den bietet der auf dem
Board beheimatetet ALC888GR HD Audio Codec von Realtek nämlich
nicht am IO-Panel, sondern nur analoge Klinken-Buchsen.
Obligatorisch
sind auch hier natürlich Gigabit Ethernet und 4 USB 2.0
Anschlüsse – letztere können auch beim Foxconn A7DA-S
nachgerüstet werden bis zu 12 Stück insgesamt über die
Pin-Anschlüsse auf dem Board selbst.
(Für Gallerie-Ansicht bitte klicken)
Zum
BIOS des A7DA-S von Foxconn gibt es nicht viel zu sagen. Es hat uns
keinerlei Probleme bereitet und es ist sehr gut aufgeteilt und
übersichtlich. Stellenweise ist das BIOS gut dokumentiert, an
anderer Stelle gar nicht, je nachdem, welche Parameter man einzustellen
gedenkt. Zwar sind alle nötigen BIOS Optionen vorhanden, so dass
auch dam Übertakten nichts im Weg steht, aber ganz so umfangreich
wie bei anderen Boards im Roundup sind die
Einstellungsmöglichkeiten nicht. Aber wie bereits erwähnt,
die wichtigen Dinge sind alle da.
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