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Pentium 4 Overclocking Benchmarks

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Die Frage nach der Performance

Was bringt das Übertakten in der Praxis?

Das sich der Intel Pentium 4 im M0-Stepping und der Seriennummer SL6Z5 gut übertakten lässt, haben wir Ihnen bereits gezeigt. Nun bleibt noch die Frage zu klären, ob und vor allem in wie weit sich dies in der Praxis bemerkbar macht. Um der Frage nachzugehen, musste der Prozessor im originalen wir im übertakteten Zustand unseren Benchmarkparcours durchlaufen.

Das Testsystem

Wie haben wir getestet?

Wie immer stellen wir Ihnen natürlich auch das Testsystem vor, dazu gehören die verwendeten Komponenten (die Sie teilweise ja aus dem ursprünglichen Artikel kennen), die Angabe der verwendeten Treiberversionen und natürlich, welche Benchmarks wir dieses Mal benutzt haben.

Testkomponenten

CPU

Intel Pentium 4 2,8 GHz (SL6Z5 Stepping M0)
dito @ 3,6 GHz

Mainboard

ASUS P4C800-E Rev.2

Kühler

AeroCool HighTower HT-101

RAM

2x 512 MB OCZ PC4400 Performance Series

Grafik

Albatron GeForce4 Ti4200

Festplatte

Maxtor UDMA133 40GB

CD/DVD-ROM

Toshiba 8x DVD

Netzteil

Levicom Blackline 450 Watt

Betriebssystem

Windows XP Professional SP1

Folgende Treiberversionen kamen zum Einsatz:

  • Intel Chipsatz Treiber 5.0.2.1003

  • NVIDIA Detonator 45.23

  • Microsoft DirectX 9.0b

Die Testkandidaten mussten folgende Benchmarks durchlaufen:

  • 3DMark 2001 SE

  • CacheMem

  • CineBench 2003

  • PC Mark2002 V1.01

  • Quake 3 Arena v1.17

  • SiSoft Sandra 2003

  • SPECviewperf 7.1

  • SysMark 2002

  • UT 2003 Flyby und Bot

Los geht's...

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