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Gainward GeForce GTX 680 Phantom 4GB im Test (3/17)

Gainward GeForce GTX 680 Phantom - der Kühler

Ein Blick unter die Haube

Da bei der Phantom von außen quasi vom Kühler nichts zu sehen ist, haben wir natürlich auch einen Blick unter die schwarze Abdeckung geworfen und uns den Kühler etwas genauer angesehen.

Selbst nach dem entfernen der Abdeckung sieht man mehr oder weniger nur einen großen Kühlblock mit fünf Heatpipes vor sich. Die Heatpipes laufen von der Grundplatte auf der GPU verteilt in den oberen und unteren Bereich des Kühlkörpers.

Erst beim Blick von der Oberseite wird die Position der Lüfter im Phantom Kühler besser sichtbar. Diese befinden sich nämlich im Kühlkörper der Karte. Der gesamte Kühler besitzt etwa die Form einer liegenden 8, die die beiden Lüfter umschließt. Die Lüfter selbst sind über zwei Halter von der Seite in den Kühler eingeschoben. Bei der alten Phantom GTX 570/580 befanden sich übrigens drei Lüfter in der Karte und der Aufbau war intern damit etwas anders.

Ein Blick direkt von der Seite zeigt wie die beiden Lüfter im Kühler der Phantom liegen und so quasi den Luftstrom über die Kühlfläche ansaugen und an der anderen Seite erneut über die Kühlfläche vorbei pusten. Man kennt dieses Prinzip von einigen CPU-Kühlern, bei denen der Lüfter ebenfalls in der Mitte zwischen den Lamellen liegt.

 

Von Vorn und Hinten kann man gut erkennen wie die Lamellen des Kühlers verlaufen und dass diese quasi die komplette Bauhöhe der Karte einnehmen, außer an den Stellen an denen die Lüfter sitzen .

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