Company of Heroes Online - Open Beta im Test (2/7)
Spiel und Spieleinstieg
Um Company of Heroes Online zu spielen, muss bei Relic ein Account erstellt und der COH-Launcher heruntergeladen werden.
Dieser fungiert als Torrent-Client und ist nötig, um das volle Spiel un zukünftige Patches herunterzuladen. Das Spielen ist kostenlos,
zumindest größtenteils, dazu aber später mehr.
Nach dem Starten des Spiels entscheidet man sich als erstes für eine Fraktion, Wehrmacht oder Alliierte. Danach stellt man sich
einen Kommandanten zusammen, wählt eine der drei Doktrinen, bei Wehrmacht Verteidigung, Terror und Blitzkrieg, bei den Amerikanern
Infanterie, Panzer und Airborne. Darin ist es also dem Hauptspiel identisch, jedoch kann man hier nicht im Spiel wählen, sondern die
Doktrin wird an das Profil gebunden. Auf der anderen Seite hat man die Möglichkeit vier Profile zu erstellen.
Nach dieser Auswahl kann man noch zwischen verschiedenen Gesichtern, drei Haut. Und Augenfarben sowie einigen Haarfarben wählen. Der Kommandant
Taucht jedoch nicht als Figur auf dem Schlachtfeld auf, sondern ist lediglich eine Art Avatar.
Nach dem Überwinden dieser Hürde kann man sich entweder direkt ins Multiplayer-Gefecht stürzen oder aber das Tutorial absolvieren.
CoH-Veteranen werden sich geneigt sein, ersteres zu tun, empfehlenswert ist das Tutorial aber für alle, da man nach dem Abschluss eine
gewisse Grundausstattung an Sonder-Items hat. Auch wenn das Tutorial natürlich für viele nichts Neues ist und eher langweilt.
Einzig die Heldenfunktion dürfte neu sein, ist aber auch schon so aus anderen Spielen bekannt. Die die jedoch neu im Genre RTS sind,
dürften einen einfachen und übersichtlichen Einstieg bekommen. Nur sollten grundlegende Englischkenntnisse vorhanden sein, da das Tutorial
sowie das Interaktive Menü, zumindest in der Beta, auf Englisch gehalten ist. Im Menü gibt es dann auch schon einige Tipps, wie man Einheiten
am effektivsten nutzt oder mit dem Menü interagiert.