Company of Heroes Online - Open Beta im Test (6/7)
Gameplay, Bedienung und Balance
Grundsätzlich wurde die Spielweise Balancing und Steuerung aus dem Kostenpflichtigen Spiel übernommen. Dem entsprechend
etabliert und ausgeglichen ist das Spiel bereits. Vorteile, die die Wehrmacht durch etwas stärkere Abwehrmaßnahmen und
Einheiten haben die Alliierten durch Schnelligkeit, Mobilität und geringere Kosten.
Im Zufallsspiel ist nur der Modus Siegmarken möglich. Man muss also je nach Kartengröße eine bestimmte Anzahl Siegmarken
erobern und Halten um die Tickets des Gegners zu verringern. Abgesehen von diesen Punkten gibt es noch drei Ressourcen.
Munition und Treibstoff werden über Punkte gesammelt die, mit dem Territorium verbunden, gehalten werden müssen.
gesammelt die, mit dem Territorium verbunden, gehalten werden müssen. Diese haben unterschiedlichen Bestand und können ausgebaut
werden. Die dritte Ressource ist Arbeitskraft. Das Hauptquartier, das man zu Beginn bereits hat, generiert einen bestimmten Satz Arbeitskraft.
Diese steigt mit der Größe des Territoriums und sinkt mit der Anzahl der Einheiten. Man muss seine Basis ausbauen um die verschiedenen
Einheiten aus zu bilden. Dabei ist die Bevölkerung wie die Manpower von der Größe des kontrollierten Gebietes abhängig.
Jedoch gibt es nicht wie in Dawn of War eine separate Bevölkerung für Fahrzeuge und Infanterie, sondern für alles zusammen. Es liegt also am
Spieler, ob er nur mit Panzern usw. kämpfen will oder eben eine Mischung bevorzugt. Genauso wichtig wie welche Einheit man gegen welche einsetzt
ist, wie und wo man sie Platziert, so können einige Einheiten im Laufen schießen andere nicht. Geschütze und MGs haben einen eingeschränkten Schussradius
nageln aber Infanterie fest, Panzer sind am Heck am empfindlichsten und Scharfschützen erhöhen die Sichtweite von Mörsern. Einheiten sind in Deckung
hinter Mauern und in Häusern wesentlich schwerer zu besiegen, Flammenwerfer und Granaten hingegen machen diesen Vorteil zunichte.