Von Kingston erreichte uns ein 4 GB Kit aus der HyperX Serie. Was uns beim
Review zuerst auffiel, war die Tatsache dass auf dem kleinen Aufkleber an den
Heatspreadern viel stand; nur nichts zu Takt und Timings. Dies hatten wir
auch schon im Test auf der Intel Plattform bemängelt und wurde von Kingston
bisher immer noch nicht verbessert.
Für uns kein
Problem, aber der ein oder andere etwas unbedarftere User könnte da schon
ins Schwitzen kommen, wenn er die Einstellungen im Bios vornehmen muss. Dieses kleine Manko lässt sich auch ohne hohe Kosten
ändern, scheint aber bei Kingston nicht auf der Tagesordnung zu stehen.
Ansonsten zaubert der Speicher von Kingston eine sehr solide
Leistung aufs Parkett bzw. Board und das mit den angegebenen 2,2 Volt und
reiht sich im oberen Mittelfeld ein.
Bei Kingston hingegen wird zum Manko, was wir weiter oben schon angemerkt
hatten: Es existiert schlicht kein EPP. Der Anwender findet also weder über
ein Leistungsoptimiertes Speicherprofil, noch über den Aufkleber auf den
Modulen heraus, welche Timings er denn nun wählen soll. Das ist recht
unerfreulich und so können die Kingston Module in dieser Kategorie auch
nicht punkten.
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